NLS3 2025 Renn­be­richt

Ein Ren­nen mit Span­nung, Hoff­nung und erneu­ter Ent­täu­schung.

NLS3 2025 Rennbericht
NLS3 2025 Rennbericht
NLS3 2025 Rennbericht
NLS3 2025 Rennbericht

Frei­tag der 09.05.2025, Frei­es Trai­ning: Ers­tes Roll-Out mit dem neu­en Fahr­zeug

Nach­dem beim NLS 2 unser Michel einen Total­scha­den erlitt, hat das Team inner­halb von 6 Tagen ein neu­es Fahr­zeug auf die Bei­ne gestellt. Dafür erst mal Cha­peau an das Team und unse­re star­ken Part­ner, an der Stel­le ins­be­son­de­re der Wer­be­de­si­gner Kle­m­rath-Wer­­bung.

Das neue Fahr­zeug #491 wur­de am Frei­tag auf der Stre­cke getes­tet. Par­al­lel hat RCN Roo­kie Dari­an Don­kel mit Jul­ka (#50) wei­te­re wert­vol­le Run­den auf der NLS-Vari­an­­te der Nord­schlei­fe gedreht als Vor­be­rei­tung für den kom­men­den RCN-Lauf.

Ralf Wies­ner und Dop­pel­star­ter Alex Schnei­der haben die Fein­ab­stim­mung auf Simon (#496) pro­blem­los gefah­ren. Das neu auf­ge­bau­te Fahr­zeug wird aller­dings erst bei den 24H-Qua­­li­­fiers ein­ge­setzt, da am Set­up noch eini­ges zu tun ist.

Sams­tag 10.05.2025, Ren­nen NLS 3: Viel­ver­spre­chen­der Renn­be­ginn, aber abge­rech­net wird zum Schluss…

Nach­dem uns im Qua­li­fy­ing eine direkt in der ers­ten gezei­teten Run­de eine Code 60 zurück­ge­wor­fen hat, ver­lief der Renn­start sehr posi­tiv für uns.

Alex Schnei­der ist mit Jul­ka (#491) in das Ren­nen gestar­tet und direkt die schnells­te Renn­run­de bei­der VT2-Klas­­sen mit einer Zeit von 9:22.856 gefah­ren!

Auf P2 lie­gend hat er das Auto an Aks­hay Gupta über­ge­ben, der den Abstand zum füh­ren­den Fahr­zeug durch sehr gute Run­den­zei­ten wei­ter ver­rin­gern konn­te.

Wenig spä­ter der Schock: Aks­hay Gupta hat­te eine Berüh­rung mit einem Cup­ra Leon mit anschlie­ßen­dem leich­ten Kon­takt mit der Leit­plan­ke. Er muss­te das Auto im Stre­cken­be­reich Ex-Müh­­le abstel­len und das Ren­nen war für uns been­det.

Erfreu­li­ches Ergeb­nis für Wiesner/​​Schneider (Simon #496) Ralf Wies­ner und Alex Schnei­der hat­ten einen rei­bungs­lo­sen Renn­ver­lauf ohne Zwi­schen­fäl­le.

Durch kon­­stant-schnel­­le Fahr­wei­se und eine top Renn­stra­te­gie, sowie begüns­tigt durch die Dis­qua­li­fi­ka­ti­on des Renn­sie­gers, fuhr unser Tra­di­ti­ons­au­to am Ende auf einen ver­söhn­li­chen P4.

Das Team Mer­tens Motor­sport berei­tet sich nun inten­siv auf die 24H-Qua­­li­­fiers vor. Denn im nega­ti­ven wie im posi­ti­ven Sin­ne gilt, abge­rech­net wird immer zum Schluss 😉

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